Die Jahre 1950 - 1970

Während dieser zwei Jahrzehnte sowie in der vorhergehenden Periode hat unsere Schule eine Menge von Änderungen durchgemacht. Die kann man in die Zeitperioden folgenderweise einordnen:

1950/51-1952/53 - Das II.Gymnasium - vierjähriges Studium mit Abitur

1953/54-1959/60 - Die II. und III. elfjährige Mittelschulen mit Abitur

1960/61-1968/69 - Šrobárova 46; dreijährige Allgemeinbildende Schule mit Abitur

1969/70-1991/92 - Gymnasium Šrobárova 46

Seit 1992 - Gymnasium Šrobárova 1

Damit hängt eine große Lehrermigration zusammen. Von diesem zwanzigjährigen Zeitabschnitt sind nur wenige Archivmaterialien erhalten. Deshalb sind einige Informationen unvollständig. Die Zeitangaben sind zwar genau, doch es fehlen die Angaben vom Alltag der Schule.

Der I. Zeitabschnitt - Das II. Gymnasium

Der Schulleiter war zu dieser Zeit Herr Ján Franclík. Die Zahl der Lehrer war in der Spanne von 19 bis 21, die Zahl der Schüler bewegte sich zwischen 460 und 465. Es waren überwiegend Jungen. Die Gymnasien hatten in diesem Zeitabschnitt eine allgemeine Orientierungsrichtung. Latein und darstellende Geometrie wurden dabei wählbare Pflichtfächer. Man mußte entweder das eine oder das andere der beiden Fächer wählen, es war auch möglich, beide Fächer zugleich zu lernen. Religion wurde fakultativ unterrichtet. In den zwei Schuljahren haben mehr als 100 Schüler das Abitur abgelegt. In dieser Zeit wurden in allen Grundschulen und Mittelschulen zum besseren Kontakt mit den Eltern die Schülervermerkhefte eingeführt. Die Arbeitsgemeinschaften wurden auf die professionelle Orientierung der Schüler ausgerichtet. Eines der Hauptinteressen der Jugend war der Volkstanz. Dann gab es Deskriptive-, Philosophie-, Chemie-, Physik-, Mathematik-, Polytechnik-, Körpererziehungs-, und Wehrzirkel. Die außerschulische Tätigkeit war sehr bunt. Es gab kulturelle Tätigkeiten und eine Menge von Sportwettbewerben in verschiedenen Kategorien. Im Schuljahr 1952/53 kam es zu Organisationsänderungen in der Struktur der Grund- und Mittelschulen. Im Juni 1953 legten 4 Klassen des letzten Jahrganges das Abitur ab. Während der Sommerferien absolvierten alle Schüler des vorletzten dritten Schulganges eine Vorbereitung auf die Reifeprüfungen, die diese Schüler Ende August gemacht haben. Der Grund dafür war eine Verkürzung des Studiums, damit im neuen Schuljahr der neue Schultyp eingeführt werden konnte.

Der 2. Zeitabschnitt - II. und III. elfjährige Mittelschulen (MS) mit Abitur

Vom Schuljahr 1952/53 an galt das neue Schulgesetz, nach dem die ehemaligen Gymnasien und einige Grundschulen zu elfjährigen Mittelschulen (1.-11. Klassen) werden. Das II. Gymnasium wurde in zwei 11-jährige Mittelschulen geteilt, und zwar in die II. MS in der Šrobar-Straße und in die III. MS in der Kuzmány-Straße. Der Unterricht wurde in den Grundschulen von 9 Jahren auf 8 abgekürzt. Manche ausgezeichnete Schüler übersprangen die 9. Klasse und kamen in die 10. Klasse. Beide 11-jährigen Mittelschulen existierten 7 Jahre getrennt, also bis zum Ende des Schuljahres 1959/60. Im Schuljahr 1960/61, als die dreijährigen allgemeinbildenden Mittelschulen entstanden, haben sich die höheren Klassen der II. MS und der III. MS verbunden.

Die II. MS - der Schulleiter war während der 7 Jahre Herr Ján Franclík. Die Zahl der Mitglieder des Lehrerkollegiums war 25 bis 30. Wegen des Mangels an qualifizierten Lehrern, unterrichteten in der Schule mehrere Externisten. Die Zahl der Schüler ist langsam gestiegen. Die Zahl der Jungen und der Mädchen war ausgeglichen. Die Zahl der Klassen war stabil, nur zweimal gab es 18 Klassen (in den Schuljahren 1956/57 und 1959/60), in den übrigen Jahren 17. Im Schulgebäude funktionierte noch immer ein Mädcheninternat, später wurde daraus ein Jugendhaus. Die Schule mußte in der Zeit mit räumlichen und technischen Schwierigkeiten kämpfen. Im Schuljahr 1957/58 hatten zwei Klassen Nachmittagsunterricht. Es fehlten Labore, größere Räume für die Bibliothek, die Kabinette entsprachen überhaupt nicht den Anforderungen, es gab keine Schulküche, keine Toiletten bei der Sporthalle, keine Duschen, kein Kabinett für die Sportlehrer, der Umkleideraum war zu klein. Polytechnik wurde in der Maschinenmittelschule in ungarischer Sprache unterrichtet. Die Situation wurde besser, als die Räume im 2. Stock, wo es früher Wohnungen gab, freigelegt wurden. Es wurde mit dem Laboraufbau angefangen. Ein Teil des Schulhofes wurde für den Aufbau der Werkstatt verwendet. Im Schuljahr 1959/60 gab es keinen Nachtmittagsunterricht mehr. Eine Klasse hat man im Raum des Mädcheninternates untergebracht. Mit diesem Schuljahr begann die Liquidation des Internates, damit der linke Flügel für die Schule freigemacht werden konnte. Es gab auch ein Studium für diejenigen, die schon berufstätig waren, das heißt Abendschule, (Fernstudium und Abiturkurs). Im Schuljahr 1959/60 wurde zum ersten Mal eine Abendschule für Berufstätige gegründet. In dieser Schule unterrichteten interne Lehrer des Lehrerkollegiums der II. MS unter der Leitung von Herrn Juraj Miko.

Die III. MS - die Schulgänge 1.-8. hatten keine Verbindung mit unserer Schule. In das Leiteramt wurde im Schuljahr 1953/54 Herr Gejza Grega ernannt, 6 Jahre danach wurde Herr Milan Cirbes in das Leiteramt eingesetzt. Die Anzahl der qualifizierten Pädagogen, besonders der jüngeren, ist allmählich gestiegen. Damit stieg das Niveau der Schule. Die Zahl der Schüler hatte ebenfalls steigende Tendenz. In den ersten Schuljahren legte nur eine einzige Klasse das Abitur ab. In den nächsten Schuljahren waren es drei Parallelklassen, die das Abitur machten. Die III. MS hatte ähnliche Probleme, wie die II. MS. Sie hatte keine eigene Sporthalle, Kabinette usw. Die Schule sollte in ein neues Gebäude in der Februárového vítazstva-Straße übergesiedelt werden. Dieser Komplex war aber noch nicht gebaut. Deshalb haben die Schüler der höheren Jahrgänge und ihre Lehrer im Schuljahr 1956/57 jeden Tag bei den Abschlußarbeiten und beim Aufräumen mitgeholfen. Am 1. Dezember 1957 siedelte die III. MS in das neue Gebäude.

Im Laufe der siebenjährigen Existenz der beiden 11-jährigen Mittelschulen gab es eine reiche Tätigkeit in Arbeitsgemeinschaften (Kultur, Sport, Zirkeln, Brigaden usw.). Die Jugendorganisationen haben intensiv gearbeitet, und die Lehrer hatten auch einen großen Anteil an der Arbeit dieser AG. An der II. MS wurde im Schuljahr 1958/59 eine Analyse der Lehrbücher gemacht, die 3 Wochen während der Sommerferien in Bratislava verlief. Im Schuljahr 1959/60 wurde die vierteljährliche Klassifikation und die Schüler-vermerkhefte für diesen Schultyp abgeschafft (die Zusammenarbeit mit den Eltern war intensiv genug). Nach der Reform 1952/53 wurde auch der Musikunterricht völlig abgeschafft, die darstellende Geometrie und Latein wurden auf ein Minimum reduziert. Es wurde das Lehrfach Astronomie eingeführt, das später wieder verschwunden ist. Die ersten zwei Spartakiaden - ein gesamtstaatliches Sportfest (1955 und 1960) sind auch erwähnenswert. Die beiden Schulen haben beim Üben mitgemacht. Die älteren Turner traten auch in Prag in Strahov auf.

Der 3. Zeitabschnitt: Allgemeinbildende Mittelschule

Im Jahre 1960 wurden nach dem neuen Schulgesetz dreijährige allgemeinbildende Schulen mit Abitur gebildet. Die Schulpflicht der Grundschule wurde verlängert und dauerte 9 Jahre. Im Schuljahr 1960/61 wurde die ehemalige zehnjährige Realschule in der Šrobár-Straße mit der elfjährigen Realschule in der Februárového vítazstva-Straße vereint. Es gab dort vierzehn Klassen, und zwar wurde neben den letzten Klassen der ehemaligen 9-jährigen Schulen auch der Nulljahrgang der neuen Schule eröffnet.

Zum Direktor wurde Herr Milan Cirbes. Unterricht gab es jeden Tag außer Sonntag. Die Schule besuchten 462 Schüler, davon 165 Jungen und 297 Mädchen. In manchen Klassen gab es lauter Mädchen. Es erschien ein neues obligatorisches Lehrfach - Produktionspraxis, eine Gelegenheit theoretische Kenntnisse zu nutzen. Diese Stunden waren entweder in der Lehrwerkstatt der Schule oder auf den Arbeitsorten verschiedener Betriebe, manchmal auch in der Landwirtschaft. Außer der Abendschule für die Berufstätigen war auch das Internat im Gebäude der Schule. In der Schule fehlten Labore, Lehrmittel und die innere Ausstattung der Schule war verwahrlost und alt. Die Schule mußte das alles reparieren. Das nächste Problem: die Schule hatte keine Schulküche und keinen Speisesaal. Nach der Abschaffung des Internates bekam die Schule neue Räume. Die außerschulische Tätigkeit der Schüler und der Lehrer war sehr reich. Zuerst war die Schule allgemeinbildend, erst später wurde sie mehr spezialisiert. In den Sommerferien (Juli, August) und im September 1961 wurde die Schule renoviert und rekonstruiert. Es entstanden ein chemisches und ein physikalisches Labor. Die Schulleitung im Schuljahr 1961/62 wurde nicht geändert. In der Schule lehrten 18 interne und 8 externe Lehrer. Es waren 12 Klassen mit 352 Schülern (117 Jungen und 235 Mädchen). Im ersten Schuljahr wurde eine Klasse für Physik, eine für Mathematik, eine für Biologie und eine für Chemie orientiert. Das Wort „Abitur“ wurde unaktuell, man sollte den Ausdruck „Reifeprüfung“ benutzen. Die Schüler waren außerhalb der Schule sehr aktiv. Viele von ihnen machten Musik, Ballett, bildende Kunst, trieben Sport. Sie waren Mitglieder verschiedener Zirkel.

Im Schuljahr 1962/63 gab es 16 Klassen, 21 interne und 13 externe Lehrer. Auch in diesem Jahr war die außerschulische Tätigkeit sehr reich. Die Schüler erreichten mehrere Erfolge in einigen Bereichen. Aus der Kultur können wir einen Freundschaftsabend mit der bekanntesten Schriftstellerin Krista Bendová erwähnen.

Im Schuljahr 1963/64 wurde Herr Ondrej Filo zum Stellvertreter des Direktors. Er hat nach der Absetzung des Direktors Herrn Cirbes auch seine Amtfunktion innegehabt. Die Zahl der Klassen wurde immer größer, aber die Schule hatte keinen freien Platz, später hat sie die Räume vom Internat bekommen. Zum offiziell ernannten Direktor wurde im Schuljahr 1964/65 Herr Alexej Chobor und sein Stellvertreter wurde Herr Ondrej Filo. Es gab schon 29 interne und 14 bis 20 externe Lehrer, 22 Klassen mit 739 Schülern. Das Abitur legten 7 Klassen ab. Die Zeugnisnoten sind bei uns von 1 bis 5, eins ist dabei die beste, fünf die schlechteste Note. Nur die Notenstufen lauteten früher: „mit Auszeichnung bestehen“, „bestehen“ und „nicht bestehen“, heute gelten sie: „mit Auszeichnung bestehen“ ab 1,0 bis 1,5 Notendurchschnitt, „sehr gut bestehen“ ab 1,5 bis 2,0 Notendurchschnitt, ab einem höheren Notendurchschnitt nur „bestehen“ und „nicht bestehen“ – wenn man nach Wiederholungsprüfungen eine Fünf bekommt.

Die außerschulischen Kulturaktionen waren unter der Leitung von den Lehrern vielseitig. Es war hier z. B. ein Versuch, die Schulzeitschrift „Das Auge“ herauszugeben, ein Versuch, das Theater der Poesie zu gründen. Die Schüler haben auch in mathematischen und physikalischen Olympiaden viele Preise erworben.

In diesem Schuljahr fand auch eine dritte gesamtstaatliche Spartakiade statt, an der auch unsere Schüler teilnahmen. Zum ersten Mal machten alle Schüler der Grundschule die Aufnahmeprüfungen in die 1. Klasse der Mittelschule. Die Prüfungen sind in Slowakisch, in Mathematik und einige Schüler für die Klasse mit erweitertem Sprachunterricht sollen auch eine Prüfung in Russisch oder in einer anderen Fremdsprache ablegen. Die Raumprobleme haben sich teilweise verbessert, als die Schule 8 Räume vom Internat wiederbekam.

Im Schuljahr 1965/66 blieb das Lehrerkollegium unverändert. In der 1. Klasse wurden in diesem Schuljahr neue Begriffe für das Studium eingeführt: der naturwissenschaftliche und der gesellschafts- wissenschaftliche Zweig des Studiums. Man zeichnete die Schüler nicht mit dem Titel „Der beste Schüler“ aus, sondern viele bedeutende Schüler und erfolgreiche Repräsentanten der Schule wurden mit Büchern belohnt.

Die Schulleitung versuchte Kontakte mit anderen Schulen anzufangen. Das glückte ihr teilweise, als die Schule drei Delegationen aus dem Ausland, Schulleiter und Lehrer aus Belgien, Syrien und aus der ehemaligen DDR, besuchten.

In diesem Schuljahr wurde das Sprachlabor gebaut und vorzeitig in Betrieb gesetzt. Außerdem entstanden ein biologisches und noch ein physikalisches Labor. Nach Abschaffung des Internats in diesem Gebäude, wurde der Schule der rechte Flügel zugeteilt. Die Unterrichtsräume, der Speisesaal und die Küche wurden für die Verpflegung der Schüler und Lehrer aufgebaut. Die Abendschule für die Berufstätigen beendete im Juni 1966 ihre Tätigkeit an unserer Schule. Der Leiter Juraj Miko und die Mehrzahl der Lehrer dieser Schule gingen an ein neugegründetes Gymnasium in Košice.

Im Schuljahr 1966/67 wurde zum Schulleiter am Gymnasium in der Šrobár-Straße 46 Emil Sommer und zu seinem Stellvertreter wurde Ján Kušnier ernannt. J. Kušnier wirkte an dieser Schule seit dem Schuljahr 1954/55. Die Schulleitung in solcher Zusammensetzung mit Herrn E. Sommer, J. Kušnier, O. Filo blieb bis zum Ende der 70. Jahre unverändert.

Man vergrößerte die Auswahl an Wahlfächern und an fakultativen Lehrfächern: Latein, technisches Zeichnen, darstellende Geometrie, Musik, Konversation in Fremdsprachen und Sportspiele. In den Fremdsprachen teilten sich nur einige Klassen in zwei Hälften. Im Verlauf der letzten 4 bis 5 Jahre wuchs die Zahl der internen pädagogischen Mitglieder an. Meistens waren es junge Hochschulabsolventen. Außerdem spiegelte es sich in den Schulaktivitäten wider. Die Zusammenarbeit der Schule und der Naturwissenschaftlichen Fakultät entwickelte sich sehr intensiv. Viele der Studenten dieser Hochschule üben noch heute an unserer Schule die pädagogische Praxis aus. Die Verpflegung der Studenten und der Pädagogen löste man mit einer eigenen Küche in den Souterrainräumen und mit einem Speisesaal nach der Rekonstruktion des Gebäudes, wo früher das Internat war.

Im Januar 1968 dachte man schon an den Umbau des Schulwesens, an die Verlängerung des Studiums an der allgemeinbildender Schule. Am 19. Dezember 1967 fanden im Kunsthaus die ersten Bändchenfeiern der zukünftigen Abiturienten (in der 3. Klasse) statt. Der Verlauf des Festes zeigte einen guten Grund der Tradition und bis auf ein Jahr dauert die Tradition bis heute an.

Im April 1968 nahm eine Delegation unserer Schule an der Feier des 100. Jubiläums der Gründung des Nationaltheaters in Prag teil, und die Schüler leisteten auch einen Beitrag im Kulturprogramm.

Die Freundschaft mit einer Mittelschule in Mukacevo (Ukraine) war sehr aktiv. Im Mai besuchten unsere 35 Schüler die Schule in Mukacevo und im Juni kamen zu uns 68 Schüler und 2 Pädagogen.

Nach der Rekonstruktion der Räume im rechten Flügel des Gebäudes wurden das Direktorat, der Lehrerraum, die Büros der Wirtschafterin und Sekretärin aus dem Erdgeschoß in die erste Etage übersiedelt. Dort wurde auch ein separater Raum für den Stellvertreter errichtet.

Das Schuljahr 1968/69 war ein unruhiges Schuljahr - mit vielen Änderungen. Als Rückkehr zur Gymnasiumstradition kam der Antrag für die Verlängerung des Studiums an der allgemeinbildender Schule. Man eröffnete die ersten Klassen des Gymnasiums. Großartig war die Feier des 50. Jahrestages der Entstehung der Tschechoslowakischen Republik. Bei dieser Gelegenheit fand an unserer Schule eine feierliche Akademie statt.

Der 4. Zeitabschnitt - Das Gymnasium in der Šrobár-Straße 46

Mit dem Schuljahr 1969/70 begann ein neuer Abschnitt der Schule. Nach dem Ende der Klassen der allgemeinbildenden Schule entstand das Gymnasium in der Šrobár-Straße 46. Mit seinem Charakter gehörte es eigentlich zum letzten Zeitabschnitt der Schule.

Sehr erfolgreich verlief im Juni 1970 ein Ausflug des Lehrerkollegiums an den Stausee Zemplínska Šírava (mehr als 30 Mitglieder), und die Ausflugsfahrt nach Užhorod und Mukacevo im Juli 1970 gelang auch sehr gut. Einige Jahre machten die Männer, die Sportlehrer einen Eislaufplatz auf dem Schulhof. Man nutzte es in den Sportstunden, in der Zeit nach dem Unterricht, für das Eiskunstlaufen, aber hauptsächlich für die Eishockeywettbewerbe. In dieser Zeit fanden die großartigsten Feier des 1. Mai statt. Mit der Marscheinübung und der Organisierung der Feier am 1. Mai wurden die Sportlehrer beauftragt.

In 60. Jahren entstanden selbständige Fachkommissionen für die einzelnen Lehrfächer. In diesen 20 Jahren bezahlen die Schüler weder Schulgeld noch Einschreibegebühr.